Skip to content

Herzlich Willkommen

bei der
Bayerischen Düngekalk Werbe- und Marketing GmbH

Die Bayerische Düngekalk Werbe- und Marketing GmbH (BDG) ist
eine Interessensgemeinschaft von Düngekalk- und Kalkdüngemittelerzeugern
in Bayern, Baden-Württemberg, Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt.

Seit 1946 im Dienst des Kalkes zum Wohl der Landwirtschaft

Ammonit - Zeitzeuge aus der Entstehung von Kalk- und Dolomitgestein im Erdmittelater vor ca. 140 Millionen Jahren.

Wir sind zuständig für alle Fragen der Kalkanwendung in den Bereichen:

Landwirtschaft
Forstwirschaft
Teichwirtschaft

Über uns

Die BDG wird von 23 Gesellschaftern, die Kalkdüngemittel herstellen, getragen. Sie vertritt die Gesellschafter gegenüber Behörden, Forschungs- und Beratungseinrichtungen sowie Verbänden und ist Mitglied bei der Düngekalk-Hauptgemeinschaft (DHG). Ziel ist die Verbesserung der Kalkanwendung und die Optimierung der Umschlags- und Ausbringungstechnik.

NATURKALK –
Kalk- und Magnesiumdünger aus der Natur für die Natur!

weiterlesen

Kalkanwendung

Eine geregelte Kalkzufuhr ist im humiden Klimabereich auf allen nicht carbonathaltigen Böden notwendig, um der fortlaufenden Versauerung entgegenzuwirken. Dabei unterscheiden wir je nach Höhe der erforderlichen Kalkbedarfsmenge zum Ausgleich der aktuellen Versauerung zwischen der

  • Gesundungskalkung
  • Aufkalkung
  • Erhaltungskalkung.
weiterlesen

Düngungsempfehlung

Nach der Umsetzung des VDLUFA-Standpunktes Kalk gibt es für Deutschland bei der Bodenuntersuchung eine einheitliche Ermittlungsmethode für die Bestimmung des Kalkbedarfs. Demnach erfolgt eine einheitliche Einstufung der untersuchten Böden in pH-Klassen von A (=sehr niedrig) bis E (=sehr hoch). Differenziert nach Bodenart und Nutzung wird eine spezifische Kalkmenge empfohlen.

Fachinformationen

Wesentliche Aufgabe der Bayerischen Düngekalk – Werbe- und Marketing GmbH ist die Sammlung, Aufbereitung und Weitergabe von Wissen und Information über die Herstellung und die Anwendung von Düngekalken und Düngekalkprodukten. Der Wissenstransfer erfolgt überwiegend durch Vorträge, Unterrichtsgestaltung und Fachbeiträge in verschiedenen Medien.

An den Anfang scrollen